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Seit der Anfangszeit war der RBMC auf unterschiedliche Weise aktiv. Gegründet in den Jahren, in welchen jeder Motorradfahrer für die Normalbürger schlicht als “Rocker” galt, ging es vordergründig um die Imageverbesserung in der Öffentlichkeit. Es galt zum einen, die allgemeinen Belange und Motorradfahrerinteressen nach außen zu vertreten, zum zweiten das Image und Ansehen der Motorradfahrer zu verbessern und zum dritten mit und für die Mitgliedsclubs Veranstaltungen zu organisieren und zu koordinieren und Angebote zu machen, für die der Einzelverein nicht genug Teilnehmer findet, die interessant sind, Spaß machen und den Zusammenhalt von Motorradfahrern fördern.
In die erste Zeit fallen Aktionen wie die Teilnahme an Verkehrskontrollen der Polizei. Hierdurch wurde wechselseitiges Verständnis gebildet.
In der Öffentlichkeit haben wir uns als “normale” Motorradfahrer von den richtigen Rockern abgegrenzt und versucht, den gewalttätigen und sozial niederen Status zu verlieren.
Mit Politikern wurden so genannte Reichstagsgespräche durchgeführt. Hierzu haben die Mitglieder einen Fragenkatalog zu den politischen Sorgen und Problemen der Motorradfahrer ausgearbeitet und Forderungen gestellt, die dann von Abgeordneten und Funktionsträgern beantwortet wurden.
Mit der Verwaltung wurden so genannte TÜV-
Weiter wurde über Blut-
Viele Veranstaltungen richten sich aber auch vorrangig an die Clubs und die Clubmitglieder untereinander. Hierzu gehören Schrauberkurse und auch spezielle Schrauberkurse für Frauen, das Angebot von Sicherheitstrainings, die Veranstaltung von Teile-
Diese Liste könnte noch lange fortgesetzt werden. So wurden Diskussionen im Abgeordnetenhaus begleitet, die weitere Duldung des Parkens auf Gehsteigen ermöglicht, gegen die zwingende Umsetzung ECE-
Was im Einzelnen passiert, bestimmen natürlich die Vereine über ihre Delegierten und Mitglieder. Im Ergebnis sorgt das für eine interessante Mischung aus politischen Aktivitäten, Spaß, Treffen und Motorrad fahren. Für jeden ist etwas dabei.